Ich hatte die Ehre, am 21.4. das erste Branchentreffen des Phantastik-Autoren-Netzwerks mit einem Vortrag über die gesellschaftliche Rolle der Phantastik zu eröffnen.
Es ging mir darum, darzustellen, dass die Phantastik als Genre des Andersdenkens und des Betrachtens der Welt aus neuen Blickwinkeln eine wichtige gesellschaftspolitische Rolle einnehmen kann. Damit scheine ich einen Nerv getroffen zu haben, wie lobende bis begeisterte Äußerungen und Tweets von Journalisten, Verlagsvertretern und vor allem Autorinnen und Autoren, wie Kai Meyer, Lena Falkenhagen, Bernhard Hennen, Diana Menschig, Christoph Hardebusch, Daniel Illger und vielen anderen zeigten.
Eine Langfassung des Vortrags wird später auf einer gerade an den Start gehenden neuen Plattform für die Phantastik erscheinen, aber es ist mir möglich, meine Kernthesen schon einmal in einem Kurzvortrag mit Ihnen zu teilen, den Sie durck Klich auf das Bild oder diesen Link aufrufen können: